Good hair days

Viele Frisuren können ihre Trägerinnen deutlich jünger erscheinen lassen

(djd). Jeder kennt den "bad hair day" - aber im Gegenzug kann eine schöne und zum Typ passende Frisur nicht nur den Tag retten, sondern ihre Trägerin sogar jünger machen. Dabei kann die Wirkung einer Frisur ganz unterschiedlich ausfallen. Ein gutes Beispiel dafür ist der streng nach hinten gefasste Haarknoten. Er kann Frauen wirklich gut stehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt allerdings mit zunehmendem Alter. Ab einer bestimmten Lebensphase sieht Fülle im Haar einfach besser aus. Das schmeichelt dem Gesicht und sorgt dafür, dass Lebenslinien als sanfte Zeichnung und nicht in Form von hart wirkenden Falten in Erscheinung treten.

Vorsicht bei "jugendlichen" Frisuren

Auch von allzu jugendlichen Frisuren sollten Frauen im besten Alter lieber die Finger lassen. Der peppige, asymmetrische Kurzhaarschnitt etwa kann zwar prinzipiell immer gut aussehen - allerdings muss man dafür auch der richtige Typ sein. Deshalb sollten Frauen daran denken, dass es Frisuren gibt, die jüngeren weiblichen Wesen einfach besser stehen. Dazu gehören ganz lange, offen getragene Haare oder Zöpfchen, die mit 17 niedlich, mit 57 aber peinlich aussehen können. Die ideale Länge für Frauen in der Mitte des Lebens ist die Schulterlinie: So fallen die Haare schön und locker, das Styling erlaubt zahlreiche Varianten. Dazu zählen etwa eine schicke Hochsteckfrisur oder schöne Wellen, die sich leicht mit Lockenstab oder Wickler herbeizaubern lassen.

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Anti-Aging aus der Natur

Wichtig sind im reiferen Alter gepflegte Haare: Sie machen ihre Trägerin in jedem Fall jünger. Gegen den mit den Jahren häufig auftretenden Haarausfall kann ein natürliches Mittel ohne chemische Zusätze helfen. Bewährt bei Haarproblemen ist etwa der Samen des Bockshornklees (gibt es beispielsweise von Arcon als hochkonzentrierte Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln in der Apotheke). Die Heilpflanze stärkt das Haar von innen - vorausgesetzt, die Wirkstoffe sind ausreichend hoch konzentriert. Unter www.weniger-haarausfall.de gibt es viele Informationen über Ursachen und Strategien gegen den weiblichen Haarausfall.

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Die passende Haarfarbe für Frauen im "besten Alter"

Wer schon etwas älter ist, sollte lieber die Finger von allzu dunklen Haarfarben lassen. Ein kräftiges Schwarz wirkt oft zu hart und lässt den Teint grau und ungesund erscheinen. Helle Haarfarben wirken hingegen oft regelrecht verjüngend. Warme Töne machen sich am besten, vor allem dann, wenn in leichten Nuancen in Form von Strähnchen variiert wird. Allzu aggressive Färbetechniken sollte man schon deshalb vermeiden, weil sie das Haar stark strapazieren können. Unter www.weniger-haarausfall.de gibt es mehr Informationen zum Thema.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen